Ein Tag in Mtskheta
Veröffentlicht amMtskheta – nur einer der nahezu unausprechlichen georgischen Städtenamen und gleichzeitig so ziemlich der wichtigste Ort des Landes. Denn Mtskheta war einmal die Hauptstadt Georgiens. Und nicht nur das. In Mtskheta entstanden die ersten Kirchen und von hier aus begann im 4. Jahrhundert die Christianisierung.
Was tun, wenn das Urlaubsziel über Nacht überschwemmt wird?
Veröffentlicht amReiserücktrittversicherung? Achwas, brauchen wir nicht. Mit einem gekonnten Klick entfernten wir ruckzuck das lästige Häkchen und gingen zufrieden ins Bett. Am nächsten Morgen war Tiflis komplett überflutet.
Ushguli – zu Besuch im höchsten Dorf Europas
Veröffentlicht amEin Blick auf Google Maps verrät: Kurz nach Mestia hört die Straße auf. Tatsächlich ist die Schotterstraße nach Ushguli die Hälfte des Jahres wegen starkem Schneefall nicht befahrbar – das Dorf ist im Winter sozusagen von der Außenwelt abgeschnitten. Wie gut, dass es Sommer war und wie gut, dass es 4×4 Fahrzeuge gibt!
Swanetien: Links der Abgrund, rechts Felsbrocken
Veröffentlicht amBei wem der Gedanke an eine sechsstündige Serpentinienfahrt durch den hohen Kaukasus leichte Übelkeit hervorruft, sollte diesen Beitrag besser nicht lesen. Oder vielleicht doch?
Tschatscha ist in Georgien kein Tanz
Veröffentlicht amTschatscha ist ein georgischer Schnaps. Cheers!
„Am Ende dieses Ausflugs werdet ihr total betrunken sein“
Veröffentlicht amWir wollten eigentlich nicht nach Borjomi. Aber jegliche Umstände hatten uns in die südgeorgische Stadt verschlagen – und es war gar nicht mal so übel.
Per Anhalter nach Armenien
Veröffentlicht amIn unseren Wunschvorstellungen halten wir eine Kleinfamilie auf der Durchreise an – mit Kindern, einem komfortablen Auto und einem sicheren Fahrer. Stattdessen stehen wir auf einem staubigen Feldweg, vor uns die flache, armenische Tristesse.