Wie ist es eigentlich so… Ameisen zu essen?
Veröffentlicht amBarichara, eine kleine Stadt im Nordwesten Kolumbiens, bietet ihren Besuchern eine ganz besondere Lokalspezialität: Ameisen. Aber: Wie werden sie verzehrt? […]
Barichara, eine kleine Stadt im Nordwesten Kolumbiens, bietet ihren Besuchern eine ganz besondere Lokalspezialität: Ameisen. Aber: Wie werden sie verzehrt? […]
Es war mitten in der Nacht, als das Paramilitär seine Wohnung stürmte. Schläge, Tritte, Blut. Dann waren sie wieder weg. Dies sollte nur die erste Warnung sein.
Eine Bibliothek auf vier Beinen: Biblioburro. In Kolumbien bringen Esel Bücher in entlegende Dörfer.
San Cipriano ist anders. Seltam. Lustig. Interessant. Aber vor allem extrem kurios. In dem Dorf, gelegen im kolumbianischen Dschungel irgendwo zwischen Buenaventura und Cali, spitzen die Bewohner ihre Bleistifte mit Macheten an und fahren Motorräder auf Bahngleisen. Ja, hier ticken die Uhren eben anders.
Kawumm – Tejo ist ein explosives Spiel aus Kolumbien. Dort ist es sogar Nationalsport.
In Cali ist es immer heiß. Tagsüber und nachts. Das liegt zum einem an den immer immens hohen Temperaturen – andererseits an den flinken Füßen und Hüften der Caleños beim nächtlichen Salsatanzen.
Kolumbianer sind lebensfroh und risikobereit. Sie lachen viel, feiern viel, und das trotz der dunklen Vergangenheit, die über diesem Land wie ein schwarzer Schleier liegt. Ich will von Popayán nach Cali reisen und lande im kleinen Minibus von TransPalmira. Bäh. Da hilft auch nicht der vertrocknete Palmenzweig am Fenster.
Der Alptraum aller Eltern hat einen Namen und eine wunderschöne Andenkette: Kolumbien, oder scherzhaft auch „Locombia“ genannt (Loco=verrückt, Colombia=Kolumbien).