Anreise und Flucht von Skopjes Aquädukt
Veröffentlicht amAm Rande von Skopje steht mitten im Nirgendwo, zwischen Wildblumen und abgelagertem Müll, ein altes Aquädukt. Fast immer hat man […]
Am Rande von Skopje steht mitten im Nirgendwo, zwischen Wildblumen und abgelagertem Müll, ein altes Aquädukt. Fast immer hat man […]
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Der Mann mit dem spröden Haar, der sagte er sei Ende Zwanzig aber aussah wie Ende Vierzig, rückte eine Sitzreihe auf und sagte „I love you, I’m good husband, good“. Aber Liebe kann man eben nicht erzwingen.
Kolumbianer sind lebensfroh und risikobereit. Sie lachen viel, feiern viel, und das trotz der dunklen Vergangenheit, die über diesem Land wie ein schwarzer Schleier liegt. Ich will von Popayán nach Cali reisen und lande im kleinen Minibus von TransPalmira. Bäh. Da hilft auch nicht der vertrocknete Palmenzweig am Fenster.
Der Alptraum aller Eltern hat einen Namen und eine wunderschöne Andenkette: Kolumbien, oder scherzhaft auch „Locombia“ genannt (Loco=verrückt, Colombia=Kolumbien).
Im Busterminal von Bahia hatte ich genau eine Wahl für den Bus nach Quito, nämlich „Reina del Camino“ (zu Deutsch „Die Königin des Weges“, dass ich nicht lache). Wie aus dem Titel hervorgeht war die Reise nicht so der Knaller. Mit anderen Worten: die schlechteste Busfahrt, die ich in Südamerika je hatte.
Es ist wieder so weit. Wechsel das Landes, der Währung, der Klima- und Vegetationszone. „Nur“ zwanzig Stunden Busfahrt trennen mich von Guayaquil, meinem ersten Ziel in Ecuador.
Elena und ich machen uns auf den Weg zum Busbahnhof. Im Colectivo läuft Enrique Iglesias in Dauerschleife. Unsere Wege trennen sich wieder: Sie will nach Cochabamba, ich nach La Paz. Wieder beginnt das Abenteuer Busbahnhof.